Seit Twitter von Elon Musk gekauft und in X umbenannt wurde, haben einige deutsche Nutzer die Plattform verlassen. Als Alternativen haben sich letztes Jahr "Mastadon" und dieses Jahr "Bluesky" versucht, die sich aber (ähnlich wie die Audio-Plattform "Clubhouse", die zu Pandemie-Beginn entstand) nicht durchgesetzt haben.

Im Sommer hat Meta (Facebook, Instagram und WhatsApp) die neue Text-Plattform "Threads" veröffentlicht, die seit dem 14.12.23 auch offiziell in Europa verfügbar ist. Das könnte sich vielleicht zu einer Alternative für Twitter etablieren, aber ich sehe das auch als eine interessante Ergänzung zu Instagram, da es damit verknüpft ist:

Vielleicht sollte ich das bei den Projekt-Arbeiten meiner Lehrgänge mal ausprobieren? ;-)

Wir kennen die unternehmerische Verantwortung für uns als Gesellschaft unter "Corporate Social Responsibility" und wenn wir z.B. an die Themen "Datenschutz" oder "KI" denken, dann ergibt sich zunehmend auch eine "Corporate Digital Responsibility":

Die marketingBOERSE stellt die These auf, warum Social Media-Manager/innen von heute die CMO von morgen sind. Das halte ich zwar für Unsinn, aber ich stimme zu, dass Social Media-Manager/innen eine Schnittstellen-Funktion im Unternehmen haben sollten:

Jede Woche lese ich diverse Fach-Artikel und die lesenswerten teile ich direkt hier. Alle zwei Monate fasse ich die hier geteilten Artikel dann in einem Blog-Artikel zusammen und dieses Mal geht es um Bloggen, Content-Marketing, Künstliche Intelligenz, Online-Marketing, SEO, Social Media und Unternehmens-Kommunikation:

Die Studie "When Brands go dark ..." setzt sich mit dem Gedanken-Experiment auseinander, was mit Marken passiert, wenn die bezahlte Werbung komplett einstellen würden. Mehr dazu bei ONEtoONE:

Für den "Kunden-Support" und das "Content-Marketing" ist es nützlich, über Fragen der Zielgruppen nachzudenken und die Antworten darauf zu strukturieren. Haufe stellt ein paar "Frage-Tools" vor und gibt Tipps dazu: